In Kleingruppen (2–4 Personen) werden die aktuellen Arbeiten der Studierenden in Bezug auf technische Aspekte besprochen. Je nach Semesterstufe werden gezielte oder offene Aufgaben gestellt, die den theoretischen und praktischen Umgang mit zeitgenössischen Technologien unterstützen.
Der individuelle Zugang jedes/jeder Studierenden wird berücksichtigt, gleichzeitig wird versucht, technische oder ästhetische Schemata zu hinterfragen und neue formale und klangliche Zugänge zu finden. Der Fokus liegt auf digitalen Technologien in Software (Pure Data, Max/MSP, Python, diverse DAWs, etc.) und Hardware (Arduino, Raspberry Pi, Bela, etc., im Besonderen Sensorik und interaktive Technologien).